Spirit of Styria

Erfolg aus dem BAUCH HERAUS

Schillernd und bodenständig, hands-on und visionär, begeistert und begeisternd: Anita Frauwallner, Gründerin und Geschäftsführerin des Institut AllergoSan in Graz, ist aber vor allem eines: höchst erfolgreich. Mit OMNi-BiOTiC schaffte sie es bereits unter die Top-3-Probiotika-Marken der Welt. Im Cover-Interview mit „SPIRIT of Styria“ spricht die gebürtige Fürstenfelderin über Entscheidungen aus dem Bauch, ihre Liebe zur Wissenschaft, aktuelle Expansionspläne und wie ausgerechnet die größte Lebenskrise zum Startpunkt ihrer Unternehmenskarriere werden sollte.

Eine zweitägige Geschäftsreise liegt hinter ihr, ein dicht getakteter Businesstag vor ihr – doch von Strapazen keine Spur. Im Gegenteil: Federnden Schrittes und mit ansteckender Fröhlichkeit schwebt Anita Frauwallner vor unserem morgendlichen Interviewtermin förmlich die „omnidynamische“ Wendeltreppe – spektakuläres Markenzeichen des Headquarters in der Grazer Gmeinstraße – zwei Stockwerke hoch in Richtung Chefbüro. Sodass wir Mühe haben, ihr ohne Hecheln zu folgen. Ihre Aktentasche in sattem Magenta in der Hand öffnet sie schließlich die magentafärbige Bürotür und lädt uns in ihr ebenso stilvolles wie aufgeräumtes Büro. „Ich habe am Weg gerade noch einen Abstecher in eine Apotheke gemacht. Als ich reingekommen bin, stand ich plötzlich vor einer ganzen Wand OMNi-BiOTiC“, lacht sie. „Auch gestern in der Flughafen-Apotheke in Frankfurt hatten wir ein ähnliches Erlebnis – die vorderste Front war voll mit unseren Produkten. Das war eine Freude. Ein Erfolg, der uns sehr stolz macht.“
Dennoch, so Frauwallner, wüssten viele Menschen hierzulande oft noch gar nicht, dass OMNi-BiOTiC aus der Steiermark kommt. „Diese sind dann immer ganz erstaunt, wenn man ihnen sagt, was wir hier machen.“ Erstaunlich ist die Erfolgsgeschichte des Institut AllergoSan in jeder Hinsicht – wie im folgenden Interview mit der Gründerin und Geschäftsführerin des Unternehmens, mit seinen OMNi-BiOTiC-Produkten mittlerweile drittstärkste Probiotika-Marke der Welt, deutlich wird. Darin spricht die studierte Linguistin über die Anfänge nach dem frühen Tod ihres Mannes, die wichtigsten Meilensteine, ihren Wunsch, künftig noch mehr Menschen helfen zu können, die Expansionspläne in die USA und China und warum das „Darmpersonal“ ähnlich wie eine Firma funktioniert.

Institut AllergoSan-Gründerin Anita Frauwallner
in ihrem Büro im Headquarter in der Grazer Gmeinstraße

Was überwiegt bei Ihnen: Entscheidungen aus dem Bauch oder Kopfentscheidungen? Das Bauchgefühl ist bei allen wichtigen Entscheidungen immer dabei. Vor allem, wenn man Neues in Angriff nimmt, muss man mutig sein. Und für eine mutige Entscheidung braucht es das Einverständnis des Bauchs – ganz klar. (lacht)

Was war die beste Entscheidung Ihres Berufslebens?
Die beste Entscheidung war, meinen Sohn (Anm: Bernd Assinger) zu bitten, ins Unternehmen einzusteigen und mit mir gemeinsam die Geschäftsführung zu übernehmen. Das motiviert mich, weiterhin alles zu geben und das Institut AllergoSan weiterzuentwickeln – er gibt dem Unternehmen Perspektive. Zudem ist er Jurist, hat lange als Anwalt in Wien und London gearbeitet und deckt als Fachmann für Finance einen ganz anderen Bereich als ich ab – die perfekte Ergänzung.

Gibt es einen Grundsatz, der schon bei der Gründung im Jahre 1991 galt und immer noch Gültigkeit hat?
Das Allerwichtigste für mich war und ist Qualität in jeder Hinsicht – egal, ob es sich um ein Mitarbeitergespräch handelt oder eine Produktentwicklung. Man sagt mir gerne nach: „Qualität liegt in der DNA von Frau Magister Frauwallner.“ (lacht) Dem würde ich nicht widersprechen. Bei uns kommen nur Produkte auf den Markt, von denen wir zu 100% überzeugt sind, dass sie höchste Qualität erfüllen – sonst gibt es das Produkt nicht. Schließlich haben wir eine enorme Verantwortung. Denn so gut wie hinter jedem unserer Produkte steht das persönliche Schicksal eines Menschen. Das gibt uns einen besonderen Elan in der Entwicklung. Wenn jemand ein Problem hat, das die chemische Medizin nicht lösen kann, dann schauen wir uns das an – und suchen Ärzte und Wissenschaftler, mit denen wir gemeinsam nach Lösungen forschen. Das ist uns zum Glück bereits in vielen Fällen gelungen, daher haben wir mittlerweile eine große Produktpalette. Wir bieten Probiotika, die bei spezifischen Anwendungen bzw. Indikationen wirken – die Bandbreite ist groß und umfasst Allergien, Stoffwechselthemen, Leber- und Darmgesundheit, Frauengesundheit, Haut, Psyche & Stress und vieles mehr.

Forschung steht bei uns an oberster Stelle. Wir haben bereits 122 Studien abgeschlossen – 48 laufen derzeit mit unterschiedlichen Universitäten weltweit.

ANITA FRAUWALLNER, INSTITUT ALLERGOSAN

Welchen Stellenwert haben dabei Wissenschaft und Forschung?
Forschung steht bei uns an oberster Stelle. Entscheidend ist für mich die Kombination aus Natur und Wissenschaft. Das heißt, die Substanzen stammen aus der Natur und sind wissenschaftlich genauestens untersucht und validiert. Ein Produkt kommt nie ohne Studie auf den Markt – das ist ganz wesentlich. Die Wirkung muss nachgewiesen sein. Wir haben bereits 122 Studien abgeschlossen – 48 laufen derzeit, mit unterschiedlichen Universitäten und Kliniken in ganz Europa. In Graz vor allem mit der medizinischen Uniklinik, aber auch mit der TU Graz. Seit Jahren arbeiten wir bereits mit der Charité Berlin zusammen und mit dem Unispital Zürich – also mit den zwei besten medizinischen Universitäten Europas. Das ist schon eine Auszeichnung, wenn Professoren dieser Einrichtungen an einen herantreten und vorschlagen, unsere Produkte in Studien mit hineinzunehmen. Heute haben wir das Glück, dass ich nicht mehr fragen muss, sondern die Professoren treten an uns heran. Das war zu Beginn freilich anders.

Wie waren die Anfänge? Der Ursprung des Unternehmens liegt ja in einem persönlichen Schicksalsschlag.
Ja, mein Mann verstarb im Alter von 40 Jahren an Darmkrebs, ausgelöst durch eine chronische Darmentzündung, die er sich nach einem Reisedurchfall zugezogen hatte. Obwohl er selbst Arzt war und ich alles tat, um ihn ernährungsmedizinisch zu unterstützen, konnten wir ihm nicht helfen. Da stehst du dann am Grab und denkst dir: Was habe ich übersehen? Damals habe ich angefangen, mir die Frage zu stellen: Wie funktionieren der Darm und speziell sein Innenleben und wie kann man durch Veränderung der Bakterienwelt die Gesundheit des Menschen positiv beeinflussen? Das wollte ich herausfinden. Und das treibt mich bis heute an.

Institut AllergoSan
Gegründet 1991, Sitz in Graz
Das Unternehmen beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit der Erforschung und Entwicklung von Produkten aus natürlichen Substanzen wie probiotischen Bakterien, Pflanzenextrakten und Mikronährstoffen.

Umfassendes Produktportfolio:
OMNi-BiOTiC – Probiotika für unterschiedliche Anwendungen (das Nummereins-Produkt OMNi-BiOTiC 10 wird über 2,5 Million Mal jährlich verkauft)
OMNi-LOGiC - Ballaststoffe für den Darm META-CARE – Mikronährstoffe bzw. Nahrungsergänzungsmittel
Weitere Marken aus dem Haus: Aboca, Caricol (Papaya), Dr. med. Schütze usw.

OMNi-BiOTiC belegt weltweit Platz 3 der stärksten Probiotikamarken.

Größten Wert legt das „Kompetenzzentrum für Mikrobiomforschung“ auf
Wissenschaft und Forschung. Bereits über 120 abgeschlossene Studien mit renommierten Universitäten – darunter Med Uni Graz, Charité Berlin, Unispital Zürich. Der Durchbruch gelang 2008 mit einer Studie zur „Behandlung der Antibiotika-assoziierten Diarrhoe“, die im American Journal of Gastroenterology publiziert wurde.
2009 Publikation der PANDA-Studie im Wissenschaftsjournal „ALLERGY“
(Einsatz von Probiotika während der Schwangerschaft, um das Auftreten von Allergien & Co. bei Kindern weitgehend zu verhindern).

In diesem Jahr wurde OMNi-BiOTiC 10 mit dem renommierten „Nutra-Ingredients Award“ ausgezeichnet – als bestes Probiotikum des Jahres in den USA.

Die Gründerin Anita Frauwallner führt das Unternehmen gemeinsam mit ihrem Sohn Bernd Assinger.

Das Unternehmen ist in über 40 Ländern aktiv.
OMNi-BiOTiC gilt als meistverkaufte Probiotika-Marke im gesamten deutschsprachigen Raum.
Seit vier Jahren in den USA auf dem Markt, seit diesem Jahr verstärktes Engagement im asiatischen Raum.

Derzeit mehr als 400 Mitarbeiter, davon rund 200 am Headquarter in Graz-Puntigam.

www.allergosan.com

Die wichtigsten Meilensteine?
Der Anfang war natürlich mühsam und voller Widerstände – die Mikrobiomforschung steckte noch in den Kinderschuhen, Studien waren Mangelware und die Idee, mit Darmbakterien die Gesundheit zu beeinflussen, wurde von vielen belächelt. Auf der Suche nach Experten wurde ich in den Niederlanden fündig – an den Universitäten Wageningen und Maastricht. Erste Studien publizierten wir Ende der 90er-Jahre. Der große Durchbruch gelang im Jahr 2008 mit einer Studie über den Zusammenhang Mikrobiom und Antibiotika, publiziert im „American Journal of Gastroenterology“. Darin haben wir nachgewiesen, dass Personen, die während bzw. kurz nach der Antibiotika-Therapie ein spezielles Probiotikum erhielten, signifikant seltener Durchfall hatten und immunologisch widerstandsfähiger waren. Das war bahnbrechend in der Probiotika-Forschung. Danach sind wir mit OMNi-BiOTiC 10 AAD auf den Markt gegangen. Damals ist quasi die ganze Welt auf uns aufmerksam geworden und viele Ärzte, vor allem in Deutschland, haben begonnen, unser Produkt zu verschreiben. In dieser Zeit haben wir auch begonnen, mit der Med Uni Graz zu forschen – heute gibt es dort bereits drei Professuren für Mikrobiomforschung. Zuletzt haben wir mit Vanessa Stadlbauer-Köllner, Professorin für Translationale Mikrobiomforschung und Hepatologie, eine Studie zur Unterstützung schwer leberkranker Personen mit OMNi-BiOTiC HETOX abgeschlossen – der wissenschaftlich größte Erfolg, der uns bislang gelungen ist. Diese Studie wurde auf der American Liver Week unter 10.000 eingereichten Arbeiten als die beste hepatologische Arbeit des Jahres ausgezeichnet. Ein Welterfolg! In dieser Studie konnten wir nachweisen, dass das Mikrobiom einen positiven Einfluss auf die gestörte Leberfunktion selbst bei Patienten mit schwerer Leberzirrhose hat.

Woran wird künftig geforscht?
Es gibt ganz wichtige Themen, an denen wir forschen – etwa rund um das Riesenthema Krebs. Natürlich werden wir nie behaupten können, dass OMNi-BiOTiC Krebs heilen kann. Aber wir können dazu beitragen, dass jene Bakterien, die Krebs auslösen, nicht im Körper Fuß fassen können. Ein wichtiger Bereich, an dem wir arbeiten. Ebenso wie das Th ema: Wie bleiben wir im Alter länger gesund? Wir wissen heute, dass die Abnahme an guten Bakterien den Alterungsprozess beschleunigt.

Von Frauengesundheit bis Leberunterstützung – die breite Produktpalette
hochwertiger Probiotika des Institut AllergoSan.

Auf einer Skala von eins bis zehn: Wie weit ist das Mikrobiom bereits erforscht?
Das ist schwer zu beantworten. Das Mikrobiom ist so vielfältig, dass wir heute sicherlich noch nicht alle Bakterien kennen, die den Körper besiedeln. Aber die Wissenschaft schreitet voran. Natürlich wird es immer aufwendiger und teurer, je mehr man in die Tiefe geht. Ich würde sagen, wir sind in der Mitte – das heißt, es gibt noch genug zu tun. (lacht) Entscheidend ist die Begeisterung für das Forschen – wissenschaftliches Arbeiten hat mich schon auf der Uni als Sprachwissenschaftlerin fasziniert. Heute forschen wir bildlich gesprochen daran, die Sprache der Bakterien zu verstehen, um diese dann zum Wohl des Menschen, aber auch von Tieren, anzuwenden. Tatsächlich ist es so, dass die meisten Bakterien in Teams zusammenarbeiten, also miteinander agieren. Man muss sich den Darm wie eine große Firma vorstellen: Wenn man nicht mehr das gesamte Personal zur Verfügung hat, vor allem nicht die richtigen Leute, also die guten Bakterien, die die weniger Guten in Schach halten, wird das System rasch aus dem Ruder laufen. Wie in jeder Firma gibt es für alles Spezialisten – und wenn diese fehlen, gibt’s ein Problem.

Das Unternehmen ist bereits auf 40 Märkten tätig. Die Zukunftsmärkte?
Wir sind die Nummer eins in allen deutschsprachigen Ländern, in Österreich, Deutschland und der Schweiz, und darüber hinaus in vielen Märkten Europas sehr erfolgreich, ob in Italien, Kroatien, Großbritannien, Polen, Tschechien und vielen mehr. Seit vier Jahren sind wir auch auf dem US-Markt aktiv. In Zukunft setzen wir vermehrt auf asiatische Länder wie China. Wir sehen, dass die Chinesen ihren eigenen Produkten oftmals nicht trauen und daher Entwicklungen aus Europa bevorzugen. Dafür arbeiten wir mit einem führenden Unternehmen im Gesundheitswesen, Zuellig, zusammen – einem Top-Player in Südostasien. Hier sehen wir enormes Potenzial. Der Schritt in neue Märkte wird unsere Erfolgsgeschichte weiter vorantreiben, doch das Wesentliche für mich ist, dass wir dadurch noch mehr Menschen eine gesunde Zukunft ermöglichen können.

Innerhalb von drei Jahren hat sich die Mitarbeiterzahl verdoppelt – auf nunmehr mehr als 400 Beschäftigte. Wie gelang es trotz Fach- und Arbeitskräftemangels?
Wir haben eine sehr gute Reputation und können uns glücklich schätzen, dass Menschen ganz bewusst bei uns arbeiten wollen. Diese wissen, dass wir ein Unternehmen sind, das dafür arbeitet, dass es Menschen besser geht. Und diese Ausrichtung macht uns einfach attraktiv. Ich bin immer stolz darauf, wenn sich Leute von sich aus bei uns melden. Oft sind es Menschen, die selbst bereits positive Erfahrungen mit unseren Produkten gemacht haben.

Welches Wachstum ist für die nächsten Jahre geplant?
Bei uns gibt es keine festgelegten Wachstumsziele. Wir sind kein aktionärsgetriebener Konzern, sondern ein reines Familienunternehmen. Das heißt, wir können so wachsen, wie es dem Unternehmen guttut. Ich denke, das ist auch unser Erfolgsgeheimnis. Uns ist qualitatives Wachstum wichtiger. Und die Frage: Was können wir machen, um mehr Menschen zu zeigen, was sie für ihre Gesundheit tun können? Denn auch wenn wir schon viele Studien publiziert haben, kennen uns viele Ärzte immer noch nicht – da sie über das Thema Mikrobiom in ihrer Ausbildung nichts gelernt haben. Ich bin aber sicher: In 15 Jahren wird das ein verpflichtender Teil des Medizinstudiums sein. Vielfach sind die Patientinnen und Patienten schon informierter – das zeigt unsere Erfahrung. Darüber hinaus arbeiten wir daran, dass die Kosten für unsere Probiotika irgendwann auch von der Krankenkasse übernommen werden. Es darf keine Frage des Einkommens sein, ob sich jemand ein qualitativ hochwertiges Probiotikum leisten kann oder nicht. Ich denke hier vor allem an Alleinerziehende bzw. junge Mütter – ich kenne viele Geschichten von Kundinnen, die wirklich herzzerreißend sind. Zumindest in der Schwangerschaft und im ersten Jahr sollte das Produkt von den Kassen übernommen werden – schließlich wissen wir: Ein Kind, dessen Eltern an einer Allergie leiden, hat ein um bis zu 80 % erhöhtes Risiko, ebenso daran zu erkranken. Und wir wissen, dass das Mikrobiom dabei eine zentrale Rolle spielt.

Wo sehen Sie derzeit die größte Herausforderung für das Unternehmen?
Die größte Herausforderung für uns liegt darin, dass immer mehr Studien an uns herangetragen werden. Weit mehr, als wir abarbeiten können. Die Nachfrage von Seiten der Wissenschaft für neue Studien steigt ständig – zum einen ist das erfreulich, zum anderen eben wirklich eine Ressourcenfrage. Die zweite große Herausforderung ergibt sich durch den Fokus auf neue internationale Märkte. Es geht immer weiter in die Ferne – etwa nach Asien. Da sind natürlich die Marktgegebenheiten für uns neu.

Wirtschaftsstandort Steiermark: Was würden Sie sich wünschen?
Ich wünsche mir von der Politik, dass sie Unternehmen mit guten Ideen noch stärker unter die Arme greift. Und dass sie die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Universitäten noch mehr forciert. Die Wirtschaft forscht, die Unis forschen – aber da müsste noch mehr Austausch passieren. Es sollte nicht nur den Firmen überlassen sein, wie viel sie in Forschung investieren – wir sehen ja, dass jene Länder, die Forschungsergebnisse in Produkte umsetzen, am besten dastehen. Aber im Allgemeinen war und bin ich seit jeher sehr stolz auf unsere Steiermark. Es ist jedes Mal ein tolles Gefühl, wenn ich von Reisen nachhause komme. Daher lade ich auch regelmäßig viele Geschäftspartner aus dem Ausland in die Steiermark ein – zuletzt etwa habe ich die besten Apotheker Deutschlands für ein Wochenende nach Bad Loipersdorf geholt. Ich möchte den Menschen abseits des Business zeigen, wie unglaublich schön die Steiermark ist. Gerade die wundervolle Südoststeiermark und meine Heimat Fürstenfeld, der ich immer noch sehr verbunden bin. Das ist für mich pures Wohlgefühl.

Fotos: Oliver Wolf

Werbung

Folgt uns

Tretet mit uns in Kontakt, folgt uns auf unseren Social Media Kanälen. Wir freuen uns!