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5 Lifehacks für starke Nerven und guten Schlaf

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Atmen gegen Stress

Kennen Sie Boxbreathing? Mit der so genannten 4-4-4-4-Methode veranlassen Sie den Puls in nur wenigen Sekunden zur Talfahrt: Atmen Sie vier Sekunden ein, halten Sie den Atem für vier Sekunden, atmen Sie vier Sekunden aus, machen Sie vier Sekunden Pause. Drei Runden und Sie laufen wieder rund. Gegen Stress hilft auch, die Hände 30 Sekunden lang unter kaltes Wasser zu halten, das senkt das Stresshormon Cortisol. Positiv auf Körper und Geist wirkt sich auch die Power Pose (Brust raus, Hände in die Hüften). Zwar bringt es nicht, wie oft behauptet, das Testosteron in Wallung, aber es wirkt positiv auf das emotionale Befinden.

Körper und Geist vereinen

Machen Sie die „100er-Challenge“, über den Tag verteilt hundert Liegestützen und Kniebeugen. Das baut nicht nur Stresshormone ab und hält den Kopf frei, es formt auch nebenbei Ihre Muskeln. Sonst reicht auch ein fünfminütiges High-Intensity-Training mit Burpees, Sprints oder Planks, um den Stress des Tages loszuwerden. Sie haben es lieber gemütlicher? Ein 30-minütiger Spaziergang am Abend senkt den Blutdruck und verbessert den Schlaf.

Gut essen, der Kopf dankt’s

Ein guter Start in den Tag benötigt ein proteinreiches Frühstück. Das bedeutet in weiterer Folge weniger Blutzuckerschwankungen und stabilere Nerven. Bei einem stressigen Tag sollten Sie sich einen Magnesium-Booster mit Nüssen, dunkler Schokolade oder einer Banane gönnen, das beruhigt das Nervensystem. Achtung vor zu viel Zucker und Kaffee: Das verursacht Stressspitzen und Energie-Crashs.

Cool bleiben, sagt der Kopf

Hier sind drei einfache Hacks, um cool zu bleiben: Nur wer sich auf lösbare Probleme fokussiert, spart Energie. Was man nicht unter Kontrolle hat, kann man zwar versuchen zu lösen, es frisst aber unnötige Energie. Schluss mit dem Märchen vom Multitasking! Eine Aufgabe nach der anderen lösen, alles andere erhöht nur den Stresspegel. Nehmen Sie den Feierabend ernst und setzen Sie sich selbst Grenzen. Nur wer zur richtigen Zeit das Licht ausmacht, brennt nicht aus.

Schlafen Sie gut!

Ihr Körper dankt es Ihnen, wenn Sie ab 21 Uhr Blaulicht-Blocker verwenden oder das Licht auf Handy oder Laptop dimmen. Das fördert die Melatonin-Produktion und Sie schlafen besser. Versuchen Sie es einmal mit Entspannungstechniken, der progressiven Muskelentspannung, Achtsamkeitspraktiken oder autogenes Training beispielsweise. Die helfen beim Einschlafen und bereiten den Körper gut auf den Schlaf vor. Sie haben Schlafstörungen? Verwenden Sie eine schwere Decke, die ist in der Lage, die Melatoninproduktion anzukurbeln.

Fotos: Adobe Stock

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