Spirit of Styria

Bauen mit dem Stoff der Zukunft

#BUILDINGFUTURE

Regionale Wertschöpfung, hohe Vorfertigung, behagliches Raumklima und ein wirksamer Beitrag gegen die Klimakrise: Dem natürlichen Werk- und BaustoffHolz wird eine große Zukunft vorausgesagt. Vor welchen großen Herausforderungen die Holzindustrie derzeit steht, worin der Schlüssel für den künftigen Erfolg liegt und warum die Steiermark in Sachen Holz-Innovation eine Weltmacht ist, beleuchtet „SPIRIT of Styria“ in einem Schwerpunkt.

Die größte Baustelle? Der Mangel an Baustellen. „Die Holzindustrie ist in sehr hohem Maße vom Bau abhängig“, macht Josef Stoppacher, neuer Obmann der Fachgruppe der steirischen Holzindustrie, klar. „Wird weniger gebaut, spüren das unsere Betriebe unmittelbar – vom Sägewerk bis zum Parkett- und Fensterhersteller. Die Flaute am Bau trifft uns daher voll“, fällt seine Bilanz nüchtern aus. Einzig der gewerbliche Objektbau laufe zufriedenstellend. „Holz wird seit Jahren verstärkt im Bereich Bürogebäude, Logistikhallen oder Infrastruktureinrichtungen eingesetzt, aber der gesamte Wohnbau ist im DACH-Raum massiv eingebrochen, sowohl gewerblich als auch privat um bis zu 50 % – der stärkste Rückgang seit dem Zweiten Weltkrieg“, so der Branchenvertreter.

Referenzprojekt St. Edward’s School in Oxford (England): Aufregende Architektur
durch hochwertiges Brettschichtholz der HASSLACHER Gruppe

„Zum massiven Rückgang auf Nachfrageseite kommen die dramatischen Kostensteigerungen – ein tödlicher Cocktail“, findet der Geschäftsführer von Weitzer Parkett klare Worte. „Österreich ist mittlerweile eines der Länder mit den höchsten Lohnstückkosten Europas – die Steigerungsraten der vergangenen Jahre sind für die Betriebe kaum zu stemmen, insbesondere für unsere mittelständisch strukturierten Unternehmen, die hier verwurzelt sind und auf Regionalität und Nachhaltigkeit größten Wert legen“, so der Weizer. Das Ergebnis einer Befragung des Fachverbands der Holzindustrie Österreich sei daher wenig überrascht: „Rund die Hälfte der Betriebe plagen massive Standortprobleme und sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Die Deindustrialisierung ist bereits in vollem Gang“, fordert Stoppacher eine rasche Schubumkehr und notwendige fiskalische Maßnahmen zur Konjunkturbelebung, aber auch einen raschen Rückbau der Bürokratie. Bis zu acht Jahre für eine Baugenehmigung, wie es etwa in Graz schon vorgekommen ist – das tut sich bald kein Investor mehr an!“ Auch das Reporting für das an sich wesentliche ESG-Thema summiere sich zu einem massiven Kostenblock. „Wer, wenn nicht wir, tritt für Nachhaltigkeitsziele ein? Aber bei den Berichterstattungspflichten wird deutlich übers Ziel hinausgeschossen“, so Stoppacher und spricht sich für eine globale Strategie im Kampf gegen den Klimawandel aus. „Man muss das Problem an der Wurzel lösen – dafür braucht es Aufforstung im globalen Maßstab. Das Problem ist nicht Europa und schon gar nicht Österreich, wo eine nachhaltige Waldbewirtschaftung gelebt wird und jedes Jahr mehr Holz nachwächst als entnommen wird.“ Unbestritten für Stoppacher: „Der Bau- und Werkstoff Holz hat eine große Zukunft vor sich – Holz liefert den Rohstoff, um die Klimakrise zu bekämpfen. Jeder Kubikmeter verbautes Holz bindet eine Tonne CO2. Daher bin ich überzeugt, dass Holz bei einem Comeback des Wohnbaus überproportional profitieren wird.“

Schließlich berge der natürliche Baustoff einen unschlagbaren Vorteil: den hohen Vorfertigungsgrad. „Holzmodule lassen sich bereits in Montagehallen vorfertigen und können nach dem Baukasten-System auf der Baustelle in sehr kurzer Bauzeit zusammengebaut werden. Einige Firmen sind hier schon sehr weit – aber wir müssen den Vorfertigungsgrad künftig noch weiter ausbauen, um die Vorzüge von Holz ausspielen und Kostenvorteile nutzen zu können.“ Darüber hinaus bedürfe es verstärkter Zusammenarbeit mit Ausbildungseinrichtungen für mehr Bewusstseinsbildung bei Architekten, Planern und Ingenieuren. „Schüler und Studierende müssen noch mehr als heute die enormen Möglichkeiten von Holz kennenlernen. Denn Holz ist – anders als viele glauben – längst ein Hightech-Material. Darüber hinaus ist es als regional verfügbarer und nachhaltiger Rohstoff attraktiv für junge Menschen, denen Sinnstiftung im Berufsleben zunehmend wichtig ist.“ Kooperation ist für Stoppacher in jeder Hinsicht der Schlüssel. „Die Welt ist komplex geworden, die Herausforderungen sind für Einzelne nicht mehr zu stemmen – nur wenn wir kooperieren, können wir die großen Aufgaben lösen“, ist er überzeugt. „Unternehmen innerhalb der Branche, aber auch branchenübergreifend, sind gefordert zusammenzuarbeiten, dazu kommen Universitäten, Forschungseinrichtungen und viele weitere Stakeholder – wir müssen über den Tellerrand blicken und Allianzen schmieden.“ Aktuelles Beispiel für gelebten Kooperationsgeist: Mit dem „Wood Vision Lab“ entsteht in Weiz gerade ein einzigartiges Zentrum für die Holzforschung – mit hochkarätigen Partnern aus Industrie und Wissenschaft. In diesem Lab wird ab 2027 an ganz neuen industriellen Anwendungen aus Holz geforscht. Nicht weniger als 16 Millionen Euro werden investiert. Ähnlich innovativ agiert auch „Weitzer Wood Solutions“, Tochterfirma von Weitzer Parkett, das die Weiterentwicklung von Holz als nachhaltigen Leichtbaustoff der Zukunft vorantreibt. „Eine Top-Innovation von uns wird in naher Zukunft gemeinsam mit einem Industriepartner Strukturbauteile an der Außenhaut von modernen Hochgeschwindigkeitszügen auf Schiene bringen“, verrät Stoppacher. „Generell gilt: In Sachen Holz-Innovation ist die Steiermark eine Weltmacht. Das Potenzial ist riesig. Die Entwicklungen von heute sind die Wertschöpfung von morgen.“

NACHHALTIGKEIT MIT HIGHTECH
Keinen Zweifel an einer großen Zukunft des Bauund Werkstoffs Holz lässt auch Christoph Kulterer, CEO und Eigentümer der HASSLACHER Gruppe mit Sitz im Kärntner Sachsenburg und u.a. einem großen Werk in Preding. Mit rund 2.000 Mitarbeitern produziert die Unternehmensgruppe für Europa und den Weltmarkt Schnittholz, Hobelware, Brettschichtholz, Brettsperrholz und Konstruktionsvollholz für den modernen Holzbau. „Holz vereint wie kein anderes Material Nachhaltigkeit mit technischer Leistungsfähigkeit“, betont Kulterer. „Es bietet die einzigartige Chance, CO₂ langfristig zu absorbieren, den Kohlenstoff zu speichern und gleichzeitig fossile und energieintensive Materialien zu ersetzen. Die technologischen Entwicklungen der vergangenen Jahre haben zudem die Einsatzmöglichkeiten von Holz bis hin zum Hochhaus enorm erweitert. Die Dekarbonisierung der Baubranche kann mit Holz gelingen.“ Gleichzeitig stehe die Branche aktuell vor gewaltigen Herausforderungen. „Die wirtschaftliche Abschwächung in Europa, insbesondere die Baurezession in Deutschland und Österreich, trifft uns direkt.

Dazu kommen steigende geopolitische Spannungen, die Lieferketten belasten und Märkte verunsichern, und speziell für den Standort Österreich hohe Energiepreise und steigende Lohnkosten, die unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen. Diese Kostenfaktoren spüren wir besonders deutlich“, macht der Unternehmer klar. „Die größte Herausforderung sehe ich jedoch in der regulatorischen Verdichtung auf europäischer Ebene, die uns mit immer komplexeren Anforderungen konfrontiert, die abgehoben und realitätsfern sind, während gleichzeitig der internationale Wettbewerb unter wesentlich günstigeren Rahmenbedingungen agieren kann.“ Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen gebe es nach wie vor eine stabile Nachfrage nach ökologischen Baumaterialien. „Der Holzbau gewinnt weiterhin an Bedeutung, da klimafreundliches Bauen weltweit immer stärker nachgefragt wird. Dennoch sind Impulse seitens der Politik notwendig – sei es durch gezielte Förderprogramme, bessere Rahmenbedingungen für den Wohnbau oder Investitionen in nachhaltige Infrastrukturprojekte. Langfristig brauchen wir vor allem ein wirtschaftsfreundlicheres Klima in Europa, das Innovationen fördert, statt diese durch überbordende Bürokratie zu ersticken“, so der Firmenchef, der das Unternehmen mit Fokus auf Effizienzsteigerung, Innovation und strategischer Diversifizierung auf Kurs hält. „Wir investieren gezielt in die Automatisierung und Digitalisierung unserer Produktionsprozesse, um Kosten zu senken und gleichzeitig die Qualität zu steigern. Parallel entwickeln wir innovative Holzprodukte wie unsere Brettsperrholz-Lösungen weiter, die besonders im mehrgeschossigen Holzbau neue Märkte erschließen. Geografisch haben wir uns breiter aufgestellt, um weniger abhängig von einzelnen Märkten zu sein.“

Brettsperrholzproduktion im neuen hochmodernen Werk von Mayr-Melnhof in Leoben
Prämierte Holzbau-Architektur: ein Neubau für die BOKU Wien, realisiert von Lieb Bau Weiz,
wurde mit dem Holzbaupreis der Stadt Wien ausgezeichnet.

LEICHTE AUFWÄRTSBEWEGUNG
Die anhaltende Baukrise in Europa ist auch für Richard Stralz, Obmann von proHolz Österreich und CEO der Mayr-Melnhof Holz Holding AG, eine der großen Herausforderungen. „Mit Ausnahme von Spanien haben alle EU-Länder starke bis sehr stark rückgängige Hochbauleistungen – mit einem großen Einfluss auf die Holzindustrie. Zudem stellen die vielen großteils noch sehr unbestimmten Regulatorien der EU in Bezug auf Nachhaltigkeitsberichterstattung, Lieferkettenverordnung & Co. eine große Herausforderung dar. Diese übermäßige Regulatorik artet in hohem bürokratischen Aufwand ohne Mehrwert aus.“ Die größte Herausforderung sieht Stralz aber in einem anderen Bereich: in der aktuellen und künftigen Rohstoffverfügbarkeit für die Wertschöpfungskette. „Über die Jahre verläuft das Erntevolumen europaweit auf konstantem Niveau – Kalamitäten ausgenommen. In den ,Normaljahren‘ gab und gibt es zu wenig Rohstoff. Diese Knappheit wird verstärkt durch diverse EU-Regelungen und zusätzliche Einsatzgebiete unseres Rohstoffes, insbesondere in jeder Art von nachhaltiger Energieerzeugung“, betont Stralz. Was die Nachfrage am Markt betrifft, zeigt er sich vorsichtig optimistisch. „2025 liegt bisher etwas besser als das Vorjahr. Der Boden scheint erreicht zu sein – wir spüren eine leichte Aufwärtsbewegung. Es fällt uns aber schwer, die hohen Rohstoffpreise weiterzugeben“, so der Unternehmensverantwortliche. „Was wir dringend benötigen, ist eine massive Stimulation für den mehrgeschossigen Wohnbau und spezielle Programme für die Großstädte in Bezug auf Aufstockung und Nachverdichtung. Genau dafür stellen Holz und Holz-Verbund hervorragende Baumaterialien dar. Damit wird nicht nur das Baugewerbe angekurbelt, sondern auch die Wohnungsnot in den Städten adressiert.“ Wichtigste Unternehmensstrategie in herausfordernden Zeiten? „Wir konzentrieren uns voll auf die Erfordernisse unserer Kunden und forcieren das Erschließen neuer Märkte, insbesondere für das Zukunftsbaumaterial Brettsperrholz.“

ZUVERSICHT UND KLARE RAHMENBEDINGUNGEN
„Die globale Unsicherheit und der Sparkurs von Bund und Land prägen die Märkte zunehmend – das wirkt sich auch auf alle Segmente am Bausektor aus“, bestätigt auch Josef Gasser, geschäftsführender Gesellschafter von Lieb Bau Weiz. „Ob Wohnbau, Gewerbe oder kommunale Projekte – Investitionen bleiben aktuell vielfach aus, weil Kontinuität und Planungssicherheit fehlen. Genau das wäre jetzt aber entscheidend, um wieder Bewegung in den Markt zu bringen.“ Die Herausforderungen gingen weit über den Werkstoff Holz hinaus. „Die Entscheidung der Landesregierung, zentrale Fördermodelle im Umwelt- und Wohnbaubereich vorerst auszusetzen, führt zu erheblicher Rechtsunsicherheit und einem tiefgreifenden Vertrauensverlust – sowohl bei Betrieben als auch in der Bevölkerung“, kritisiert Gasser den jüngst überraschend angekündigten Förderstopp in der Steiermark. „Dieser verschärft die Situation erneut. Viele Menschen haben auf die angekündigten Fördermittel vertraut und ihre Projekte dementsprechend finanziert. Die Folgen sind finanzielle Schäden und mittelfristig auch ein Rückgang an Investitionen und Bauvorhaben. Die ursprüngliche Zielsetzung der Förderungen – das Setzen wirtschaftlicher Impulse – wird durch dieses Vorgehen konterkariert. Der entstandene Vertrauensschaden reicht weit über die aktuelle Situation hinaus“, findet Gasser klare Worte. „Was es braucht, ist das Gegenteil: Zuversicht und klare Rahmenbedingungen. Ein zentraler Hebel dafür ist die im Regierungsprogramm beschlossene Zweckbindung der Wohnbauförderungsbeiträge: Diese Mittel müssen baurelevant eingesetzt werden. Dazu braucht es nun rasch verbindliche Instrumente und klare Umsetzungsverpflichtungen – für die Länder und die gemeinnützigen Bauträger.“ Die Stärke von Lieb Bau in volatilen Zeiten? Gasser: „Unsere Struktur erlaubt uns, flexibel zu agieren – und unsere Kompetenz in der Vielfalt sorgt dafür, dass wir unterschiedlichste Anforderungen zuverlässig abdecken können. Diese Kombination aus Anpassungsfähigkeit und fachlicher Tiefe ist einer der Gründe, warum wir auch in einem volatilen Umfeld stabil bleiben.“

WIDERSTANDSFÄHIGE WÄLDER
Als vielschichtig bezeichnet auch Christian Hammer, Geschäftsführer von proHolz Steiermark, die aktuellen Herausforderungen. „Hohe Kosten und wirtschaftliche Unsicherheiten belasten sowohl Unternehmen als auch private Bauherren. Zudem sind es im Gewerbebau oft langwierige Genehmigungsverfahren und bürokratische Hürden, die Projekte verzögern“, so Hammer. „Während die Bauwirtschaft insgesamt unter Druck steht, zeigt sich die Holzbranche vergleichsweise stabil – nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach nachhaltigen Baustoffen. Um langfristig erfolgreich zu bleiben, müssen jedoch neue Anwendungsbereiche erschlossen werden. Vorzeigebeispiel ist der Mobilitätssektor.“ Gleichzeitig sorgen weltpolitische Unsicherheiten und klimawandelbedingte Kalamitäten für zusätzliche Herausforderungen in der Forstwirtschaft. „Die Branche ist also gefordert, sich kontinuierlich anzupassen und innovative Lösungen zu entwickeln.“ Mehr denn je brauche es daher klare und langfristig angelegte Rahmenbedingungen. „Ein zentraler Aspekt ist der Umbau unserer Wälder, um sie widerstandsfähiger gegen die klimatischen Veränderungen zu machen. Dies ist eine Generationenaufgabe, die vorausschauende Konzepte und gezielte Förderung benötigt. Gleichzeitig muss in der Bauwirtschaft endlich Kostenwahrheit herrschen, insbesondere im Hinblick auf CO₂-Emissionen. Wer mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz baut, leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und sollte dafür belohnt werden. Umgekehrt muss klimaschädliches Bauen teurer werden“, fordert Hammer. „Mit unserer Kampagne ,Natürlich Bauen und Leben mit Holz‘ setzen wir genau hier an: Wir zeigen die Vorteile von Holz für nachhaltiges, gesundes und zukunftsorientiertes Bauen und geben damit Impulse für eine optimistische Entwicklung in der Branche. Denn Holz überzeugt nicht nur rational, sondern auch emotional: Menschen fühlen sich in Holzgebäuden nachweislich wohler. Die Kombination aus Ästhetik, Behaglichkeit und gesundem Raumklima macht Holz einzigartig.“ „Die Natur nimmt keine Rücksicht auf Krisen“, erklärt Paul Lang, Obmann von proHolz Steiermark und Obmann des Waldverbands Steiermark. „Wir Waldeigentümer müssen uns den gegenwärtigen Herausforderungen stellen und für die nächsten Generationen vorarbeiten, damit wir auch für unsere Kindeskinder ein gesundes Ökosystem Wald erhalten können.“ Für die Mitgliedsbetriebe des Waldverbandes werde daher ein gesamtheitliches Dienstleistungspaket rund um die Waldbewirtschaftung angeboten. „Wir beweisen seit Jahren, dass der Waldverband in allen Marktund Krisensituationen funktioniert und ein verlässlicher Partner für die gesamte Wertschöpfungskette ist.“ Mit einer nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Wälder könne man den Klimawandel nicht verhindern, aber den Auswirkungen entgegenwirken. „Die generationenübergreifende Bewirtschaftung setzt aber voraus, dass wir die Freude an dieser Arbeit weitergeben können – und dafür braucht es Sicherheit. Allen voran die Gewissheit, dass wir rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen vorfinden, die eine Bewirtschaftung zulassen und ein angemessenes Einkommen sicherstellen.“

Fotos: beigestellt

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