Spirit of Styria

ÜBERBORDENDE Selbsterfahrung

Wilde Werktage. Dass Unternehmer in ihrem werkenden Alltag auf die rühmlichen Eigenschaften des meistverkauften Pick-up Europas setzen, ist hinlänglich bekannt. Mit dem Ranger Wildtrak hat sich Ford auch der Kompatibilität angenommen und unterstützt damit Menschen in der Umwelt, das zu tun, was sie dort wollen oder müssen.

Zum Serienumfang des Ranger Wildtrak gehört auch der elektronisch gesteuerte permanente e-4WD-Allradantrieb. Damit wird auch garantiert, dass dem Fahrer immer und überall die jeweils erforderliche Motorleistung zur Verfügung steht.

Die Befundlage zum Wildnis-Erleben des Menschen ist noch eher dünn, beziehen sich doch die meisten Studien auf das Erleben von naturnahen im Vergleich zu urban geprägten Umwelten. Neuere Erkenntnisse der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften zeigen jedoch, dass ein Erleben von „Wildnishaftigkeit“, also der wahrgenommenen Wildnis, mit Wohlbefinden und Erholung positiv zusammenhängt. Allerdings fühlen sich manche Menschen in der Wildnis überfordert, wenn unvorhergesehene oder unbekannte Herausforderungen auftreten. Dies führe wiederum zu mehr Stress als Erholung und zu einer Verringerung der Selbstwirksamkeit. Jener Personengruppe sei empfohlen, sich an Ford Pro zu wenden. Der neue Geschäftsbereich des Fahrzeugherstellers richtet sich mit einem breiten Angebot und praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand nicht nur an Gewerbekunden aller Branchen und Größen, sondern an jeden, der die gleichsam als Werkseinstellung übernommene „Wildnishaftigkeit“ des Wildtrak, der Offroad-Version von Europas meistverkauften Pickup schätzt. Wie gekonnt sich der Bogen zwischen Werktag und Wildnis spannt, zeigt der Ranger Wildtrak als erster europäischer Pick-up mit seinem optional einstellbaren Sportbügel, der sowohl mit langen Gegenständen wie Leitern und Eisenrohren wie auch einem Kajak beladen werden kann und zugleich die eigentliche Ladefläche für weitere Frachten frei-hält.

Als erster europäischer Pick-up zeichnet sich der Ranger Wildtrak durch den auf Wunsch lieferbaren Sportbügel aus und schultert dabei Eisenrohre und Leitern ebenso wie Kajaks oder Surfbretter.

Die 17-Zoll-Alufelgen auf weiß beschrifteten All-Terrain-Reifen runden das kernige Offroad-Design gekonnt ab.

Eine 360-Grad-Kamera erleichtert den Blick auf das Fahrzeugumfeld. Eine eigene Top-
Down-Ansicht unterstützt indessen beim Parken und Ausweichen von Hindernissen.

Dass diese dann auch über alle Grenzen der Unwegsamkeit hinweg geführt werden können, dafür hat Ford mit dem Ranger Wildtrak X vorgesorgt. Dieser basiert auf der Version des Wildtrak mit seiner serienmäßigen Doppelkabine (vier Türen, fünf Sitzplätze), weist dabei aber eine um 26 Millimeter höhere Bodenfreiheit sowie eine um 30 Millimeter breitere Spur auf, die eine erhöhte Spurstabilität in unwegsamem Gelände garantiert. Das überarbeitete Fahrwerk ruht serienmäßig auf High-Performance-Dämpfern, welche Geländegängigkeit forcieren. Die aufgewertete Servolenkung und der serienmäßige stählerne Unterfahrschutz legen Zeugnis wahrer Offroad-Kompetenz ab. Zum Serienumfang zählen ebenso der elektronisch gesteuerte permanente e-4WD-Allradantrieb mit „Set-and-Forget“-Modus, der sicherstellt, dass der Fahrer immer und überall über die jeweils erforderliche Motorleistung verfügt.

„Mit dem Wildtrak erweitert Ford die Ranger-Familie um exzellente Offroad-Fähigkeiten, moderne Technologie und starkes Design und hebt sie damit auf ein neues Level.“

WALTER GRAF
Geschäftsführer Ford Reisinger

Diese kommt beim Wildtrak vom bewährten Eco-Blue-Diesel mit zwei Liter Hubraum. Der Vierzylinder-Biturbo mit 205 PS zieht in Kombination mit dem 10-Gang-Automatikgetriebe jede Tanne aus dem Wald und die eigenen 2,3 Tonnen (ohne Beladung) unbeeindruckt aus Gräben. Dem Ehrgeiz von Ford, ein grundsätzlich erfolgreiches Modell immer weiter zu verbessern, darf man durchaus Respekt zollen. Die Einführung des Wildtrak X geht nämlich mit der bisher besten Zulassungsbilanz des Rangers in Europa einher. So erzielte der Erfolgsgarant im Vorjahr einen Rekord-Markenanteil von 44,9 Prozent. Die enorme Nachfrage basiert alleine nicht darauf, dass Unternehmer beim Kauf die Vorsteuer absetzen können, sondern dass der Wildtrak nebst der Abnahme monströser Lasten im werkenden Alltag und der Eroberung unberührter Wildnis nach dem Einstieg mit einer beachtlichen Anzahl von Annehmlichkeiten aufwartet. Passagiere sitzen auf Leder, die Hände des Fahrers vom Lenkrad beheizt und über das Infotainmentsystem in der Mittelkonsole sämtliche Assistenten bedienend, und das Umfeld von der 360-Grad-Kamera fokussiert. Die allseits präsente Robustheit setzt sich im Automatikwahlhebel gekonnt fort und strotzt haptisch nahezu vor Superlative an Selbstwirksamkeit.

FOTOS: FORD, FORD REISINGER

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