Spirit of Styria

“Es braucht WEIBLICHE VORBILDER”

Eine starke Allianz für mehr Diversität in der Forschung: Die Partner des „SPIRIT-Award for Women in Science“ über ihre Beweggründe, unsere Initiative zu unterstützen, und was es braucht, um das Potenzial von Frauen in MINT-Disziplinen zu heben.

„Damit das Forschungsland Steiermark in Zukunft stärker weiblich geprägt wird, müssen wir bereits bei den Mädchen ansetzen und ihnen bei der Berufsorientierung die Fülle von Möglichkeiten aufzeigen. Dies tun wir beispielsweise mit der Online-Plattform ‚Science Garden‘. Auch Awards sind ein probates Mittel, um junge Frauen zu inspirieren.“

BARBARA EIBINGER-MIEDL
WIRTSCHAFTS- UND WISSENSCHAFTSLANDESRÄTIN


„Die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft bildet die Basis für Technologiefortschritt und Wachstum. Als aktiver Partner investiert die SFG jährlich erheblich in steirische Forschungsinstitutionen. Es ist uns ein Anliegen, junge Forscherinnen vor den Vorhang zu holen und die Leistungen etablierter Wissenschafterinnen zu würdigen.“

CHRISTOPH LUDWIG
GESCHÄFTSFÜHRER SFG


„Für uns ist der SPIRIT-Award Zeichen der Sichtbarmachung des Selbstverständlichen. Die Forschungsleistungen der vielen herausragenden Frauen unserer Branche müssen auch entsprechend gewürdigt werden. Dieser Award soll Ansporn und Auszeichnung gleichermaßen sein.“

LEJLA POCK
GESCHÄFTSFÜHRERIN HUMANTECHNOLOGIE-CLUSTER HTS


„Diversität fördert Innovation und kreative Lösungen in der Forschung – und bei SAL erleben wir das tagtäglich. Mit dem SPIRIT-Award werden erfolgreiche Forscherinnen sichtbar und zu Vorbildern für technikbegeisterte Mädchen und Frauen. Je früher wir das Interesse an Technik wecken, desto besser.“

CHRISTINA HIRSCHL
GESCHÄFTSFÜHRERIN SILICON AUSTRIA LABS (SAL)


„Ein Award wie dieser würdigt Frauen und ihre Spitzenleistungen. Ich rate allen Frauen dazu, mutig zu sein, dem eigenen Bauchgefühl zu vertrauen, Neues in Angriff zu nehmen und vor allem, sich nicht von Rückschlägen entmutigen
zu lassen. Dafür möchte ich mit positivem Beispiel vorangehen.“

ANITA FRAUWALLNER
LEITERIN INSTITUT ALLERGOSAN (OMNI-BIOTIC)


„Die TU Graz fördert durch eine Vielzahl von Maßnahmen Frauen in Studium und Forschung. Der SPIRIT-Award ermöglicht es, Forscherinnen der TU Graz mit ihren spannenden Forschungsfragen ins Rampenlicht zu stellen. So können wir junge Frauen motivieren, an der TU Graz zu studieren und eine Karriere als Forscherin zu starten.“

ANDREA HÖGLINGER
VIZEREKTORIN FÜR FORSCHUNG TU GRAZ


„Für ein ausgewogeneres Verhältnis in der Forschung braucht es mehr weibliche Vorbilder und Mentorinnen. Auch der ‚SPIRIT-Award for Women in Science‘ trägt dazu bei, das Selbstvertrauen von Frauen und ihr Engagement zu stärken. Es liegt aber auch an uns Männern, Gleichberechtigung nicht nur zu predigen, sondern auch zu leben.“

PETER RIEDLER
REKTOR UNIVERSITÄT GRAZ


„Wir unterstützen den Award, um die Präsenz von Frauen in der Forschung zu stärken und sie für wegweisende Innovationen zu inspirieren. Unser Bestreben ist es, Diversität und Fortschritt voranzutreiben. Was es noch braucht? Gezielte Förderung von Bildung, Gleichstellung, flexible Arbeitsmodelle und familienfreundliche Maßnahmen.“

ANDREA KEIMEL
LEITERIN DER ABTEILUNG FÜR WIRTSCHAFTS- UND TOURISMUSENTWICKLUNG DER STADT GRAZ


„In der Gruppe der Unter-35-Jährigen sind bei JOANNEUM RESEARCH 48 % der Forschenden Frauen – eine positive Entwicklung. Zugang zu Technologien und Experimenten sowie Neugierde und Begeisterung wecken – das sind essentielle Faktoren für eine weitere Entwicklung in diese Richtung.“

HEINZ MAYER
GESCHÄFTSFÜHRER JOANNEUM RESEARCH


„Für den Silicon Alps Cluster ist die Förderung qualifizierter Frauen eine Selbstverständlichkeit. In der Chips- und Elektronik-Industrie bilden wissenschaftliche Erkenntnisse die Basis für alle Technologien, die unseren Alltag bestimmen. Um die Position Österreichs in der industrienahen Forschung zu stärken, kann es gar nicht genug qualifizierte Frauen geben.“

ROBERT GFRERER
GESCHÄFTSFÜHRER SILICON ALPS CLUSTER


„Gerade in der Familienarbeit gilt es, Rahmenbedingungen zu schaffen, die Frauen und Männer gleichstellen. ams-OSRAM setzt daher sehr gezielte Maßnahmen zur Beseitigung von Hürden für Frauen in der Technik, z.B. gelebte Chancengleichheit, flexible Arbeitszeitmodelle für Männer und Frauen gleichermaßen und vieles mehr.“

KARIN RONIJAK
VICE PRESIDENT GLOBAL PUBLIC R&D FUNDING AMS-OSRAM


„Die Hauptursache für die Unterrepräsentation von Frauen in der MINT-Forschung liegt in bestehenden Geschlechterstereotypen und einem Mangel an Rollenvorbildern. AVL engagiert sich beim SPIRIT-Award, um die Spitzenleistungen unserer Kolleginnen bei AVL zu ehren. Die Initiative bietet ihnen eine gute Gelegenheit, ihr Können ans Licht zu bringen.“

MARIO BRUNNER
EXECUTIVE VICE PRESIDENT AVL

Fotos: Beigestellt, Wolf, Kanizaj, Mias Photoart, Lunghammer, Thomas Luef, Joergler

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