Forschung für KMU ohne Berührungsängste: Iris Filzwieser, erfolgreiche Unternehmerin und Präsidentin der ACR (Austrian Cooperative Research), im großen Interview mit „SPIRIT of Styria“ über Kooperation statt Einzelkämpfertum, den Mehrwert von Diversität in der Forschung, Potenziale in der heimischen F&E-Wertschöpfungskette und die Bedeutung von Bildern und Emotionen in der Kommunikation.
Dreifache Unternehmerin, vierfache Mutter – na und? „Die Frage der Vereinbarkeit hat mich nie interessiert. Darum beantworte ich sie in Interviews auch nicht“, lacht Iris Filzwieser am Ende unseres Gesprächs. „Viel wichtiger ist die Frage der Motivation. Ich arbeite einfach unglaublich gerne – die Arbeit macht mir Spaß und DAS ist es, was ich jungen Frauen vermitteln möchte, ob mit oder ohne Kinder: Geht mit Leidenschaft an Dinge heran und lasst euch niemals ein schlechtes Gewissen einreden!“
Bodenständig, direkt und immer am Punkt – Iris Filzwieser zählt zu jener Spezies von Interviewpartnern, bei der man als Interviewer Gefahr läuft, aus der Rolle des objektiven Fragestellers zu fallen und nach jeder Antwort energisch zuzustimmen. Präzise Analytik, Hausverstand und lebendige Kommunikation – eine Mischung, die im persönlichen Gespräch überzeugt. Diese Skills bilden wohl auch die Basis für den außergewöhnlichen Werdegang der gebürtigen Kärntnerin. Im Jahr 2005 gründet die studierte Metallurgin gemeinsam mit Ehemann Andreas – beide Absolventen der MUL – die Mettop GmbH am Zentrum für Angewandte Technologie (ZAT). Das Engineering-Unternehmen sorgt schon bald mit der Entwicklung eines neuartigen Verfahrens in der Kupferelektrolyse für Furore. Mittlerweile sind auch patentierte Kühlsysteme von Mettop in Eisen- und Stahlwerken von den USA bis Südkorea im Einsatz. Darüber hinaus engineert das Unternehmen große E-Waste-Anlagen auf der ganzen Welt und setzt damit neue Maßstäbe im Bereich Elektronikschrott-Recycling. Die Dienstleistungen für ein Werk in Moskau, die aufgrund des Kriegsausbruchs ein jähes Ende nahmen, brachten die unerschütterliche Optimistin im Vorjahr an ihre Grenzen. „Corona und dann der Krieg – das war ein herber Schlag. Aber wir haben uns wieder zurückgekämpft und setzen gerade einer Reihe spannender Projekte um.“ Über ihre Unternehmenstätigkeit hinaus ist die Mutter von vier Kindern seit vier Jahren Präsidentin der ACR (Austrian Cooperative Research), eines Netzwerks von 19 privaten außeruniversitären Forschungsinstituten, die vor allem heimische KMU bei Forschung und Innovation unterstützen. Was die ACR auszeichnet, welche Rolle die Institute in Österreichs Forschungslandschaft spielen und warum weibliche Forscherkraft ihr besonders am Herzen liegt, erklärt Iris Filzwieser im großen Interview mit „SPIRIT of Styria“.
Iris Filzwieser Promovierte Nicht-Eisenmetallurgin an der Montanuni Leoben (MUL) 2005 gründete sie gemeinsam mit Ehemann Andreas Filzwieser die Mettop GmbH am Zentrum für Angewandte Technologie (ZAT). Das Engineering- Unternehmen ist auf die Optimierung und Entwicklung von Technologien im Bereich metallurgischer Prozesse spezialisiert: einerseits auf dem Gebiet der Pyro- sowie der Hydrometallurgie von Nichteisenmetallen andererseits als Anbieter innovativer Kühlsysteme für die Eisen- und Stahlindustrie. Weiterer Schwerpunkt: das Engineering von Recyclinganlagen für die Gewinnung von Wertstoffen aus Elektronikschrott (Urban Gold). Rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Projekte in Europa, den USA und Asien. Filzwieser ist Mutter von vier Kindern, im Alter zwischen 13 und 27 Jahren. Seit vier Jahren auch Präsidentin der ACR (Austrian Cooperative Research) https://mettop.com
Warum braucht es die ACR? Was unterscheidet sie von anderen Forschungseinrichtungen?
Was unsere Institute auszeichnet, ist die Gemeinnützigkeit – damit haben wir eine Alleinstellung in Österreich. Das bedeutet, dass das neu geschaffene Wissen der gesamten Branche zur Verfügung gestellt wird. Darin unterscheiden wir uns von anderen außeruniversitären Einrichtungen. Die einzelnen Institute agieren eigenständig. Der Mehrwert der ACR besteht darin, die Institute innerhalb der Forschungslandschaft Österreichs sichtbarer zu machen. Übergeordnetes Ziel ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der heimischen KMU.
Die thematischen Schwerpunkte der ACR-Institute?
Unsere Institute decken ein großes Spektrum ab, das ist das Coole bei uns – die Bandbreite reicht von der Lebensmittelforschung über die Holzforschung bis zu sozialwissenschaftlichen Themen. Auch die drei steirischen Institute spiegeln diese Vielfalt wider. In der Steiermark angesiedelt sind das Österreichische Gießerei-Institut ÖGI in Leoben, das ZFE Zentrum für Elektronenmikroskopie in Graz und das AEE – Institut für Nachhaltige Technologien in Gleisdorf. Wir haben überall eine gute Dynamik, aber im Bereich der Kreislaufwirtschaft tut sich derzeit am meisten, da geht wirklich die Post ab. Was unsere Institute besonders auszeichnet: Wir setzen ganz bewusst auf Kooperationen – Win-win für die Institute und die Qualität der Forschung. Bei uns gibt es mittlerweile kein Forschungsprojekt mehr, das nur von einem Institut allein betrieben wird.
Ein Beispiel für den Geist der Kooperation?
Ein aktuelles Beispiel ist ein Projekt über Damenhygieneprodukte. Denn erstaunlicherweise sind diese derzeit keinen Normen unterworfen. Dementsprechend gibt es keine Garantie, dass diese gesundheitlich unbedenklich sind. Institute von uns haben nun ein Forschungsprojekt aufgesetzt, um Analysemethoden zu definieren und die Ergebnisse klassifizieren zu können. Das Zentrum für Soziale Innovation ZSI ist gerade dabei, den Markt für Anwendungen zu untersuchen. Schließlich gibt es immer mehr Startups, die innovative Damenhygieneartikel auf den Markt bringen und Bedarf an solchen Analyse-Tools vor einer Markteinführung haben. Das Österreichische Forschungsinstitut für Chemie und Technik OFI schafft dafür die technisch-analytischen Grundlagen. Damit sind wir in Österreich die einzige Forschungsinstitution, die kraft ihrer Vielfalt Themen dieser Art ganzheitlich abarbeiten kann – von den technischen Grundlagen bis zur Marktseite. Ein anderes Beispiel – aus der Steiermark – ist eine Innovation aus dem Gesundheitsbereich, die das ZFE mit einem Augenarzt umsetzen konnte. Diese trägt zu einer noch sichereren Anwendung der Lasertechnologie bei Augenoperationen bei.
Das heißt, angewandte Forschung steht bei der ACR im Zentrum?
Absolut. Das hat eine lange Tradition. Die ACR-Institute kommen aus der Welt der Normung und Standardisierung, allesamt alteingesessene Institute, die im direkten Kontakt zu den KMU stehen. Aber wir brauchen alle Säulen in der Forschungslandschaft – von der Grundlagenforschung bis zur angewandten, von der Universität über außeruniversitäre Einrichtungen bis zur F&E in den Unternehmen. Es braucht die gesamte Kette und alle Player im Forschungsbiotop inklusive der Umsetzer, um den Output zu heben. Eine hohe F&E-Quote ist schön, aber entscheidend ist der Output am Ende des Tages. Da haben wir noch Potenzial in Österreich. Wir brauchen Produkte und Dienstleistungen, die auf den Markt kommen – auch eine lebendige Start-up-Szene gehört dazu. Das Problem in Österreich ist oft, dass Start-ups eine gute Finanzierung bekommen, wenn sie gründen, aber ganz schwer Kapital finden, wenn es ums Wachsen und Internationalisieren geht.
Wie wichtig ist die Kommunikation von wissenschaftlicher Tätigkeit?
Ganz zentral. Daher haben wir Maßnahmen zur besseren Kommunikation von Forschung eingeführt. Unsere Projektleiterinnen und Projektleiter absolvieren bei uns Pitch Workshops, in denen sie lernen, Dinge auf den Punkt zu bringen. Auch Top-Wissenschafterinnen und Wissenschafter müssen es schaffen, in zehn Minuten jedem zu erklären, woran sie forschen und was sie tun. Das ungeheure Wissen steht ihnen oft im Weg. Umso wichtiger ist es, die Flugebene ein bisschen niedriger anzusetzen, um das Publikum abzuholen. Wir haben auch Workshops und gemeinsame Meetings, wo Projektleiterinnen und Projektleiter aus allen Instituten zusammenkommen – sehr befruchtend, weil dabei immer wieder viele neue Ideen entstehen. Ich denke, das gelingt uns besser als den Universitäten, wo noch zu sehr das Einzelkämpfertum regiert und zu wenig zwischen den Einzeldisziplinen kooperiert wird – dabei wäre es heute wichtiger denn je, unterschiedliche Disziplinen zusammenzubringen. Wir sind viel stärker und besser, wenn wir gemeinsam forschen.
„Eine hohe F&E-Quote
ist schön, aber
entscheidend ist der
Output am Ende des
Tages. Da haben wir
noch Potenzial in
Österreich.“
IRIS FILZWIESER
METTOP-GRÜNDERIN UND
ACR-PRÄSIDENTIN
Wie groß sind die Berührungsängste von KMU mit der Forschung? Generell tut sich ein KMU damit naturgemäß schwerer als ein Industrieunternehmen, wo es meist große Forschungsabteilungen und strukturierte Zugänge gibt. Unser Vorteil: Wir haben einen sehr niedrigschwelligen Zugang zur Forschung. Unsere Institute betreiben angewandte Forschung, die auch ganz oft bottom-up entsteht. Die meisten Th emen kommen direkt von KMU, die mit Problemen zu uns kommen, die ihr Daily Business betreffen.
Sind Krisen Beschleuniger für Innovation oder ein Bremsklotz?
Generell glaube ich, dass Innovation aus der Not heraus die schnellste Innovation ist. Eine Krise kann massiv zu Innovation beitragen. Aber wenn die Krise existenziell wird, dann kommt die Innovation meist schon zu spät. Wir befinden uns in unglaublich volatilen Zeiten und die KMU-Landschaft steht vor massiven Herausforderungen. Ich sehe einige Entwicklungen kritisch – so wird es immer schwieriger für KMU, an Finanzierungen zu kommen und damit auch schwerer, Geld für Forschung freizuschaufeln. Da tun sich Konzerne und Industrie leichter. Corona hat viel Innovation gepusht, aber momentan bremst die Finanzierungspolitik vieles runter. Die Eigenmittelquote der meisten KMU ist beschränkt, viele Investitionen müssen fremdfinanziert werden.
Die Entwicklung des Standorts Österreich bzw. Steiermark?
Ich finde, der Standort entwickelt sich im internationalen Vergleich nicht gut. Wir sind ja viel im Ausland unterwegs und sehen den Unterschied. Wir müssen alles tun, damit unsere Betriebe international wettbewerbsfähig bleiben. Wir brauchen ausreichend Arbeitsleistung, die sich für die Menschen auch lohnt, sie muss leistbar sein für den Betrieb und es muss den Unternehmen Geld übrigbleiben – all das ist derzeit aber schwierig in Österreich. Momentan habe ich das Gefühl, dass der Klimapolitik alles untergeordnet wird. Energiekosten, Arbeitskosten und Inflation – Dienstnehmer bekommen hohe Lohnerhöhungen, ohne dass ihnen wirklich viel mehr netto übrigbleibt, während es die Betriebe massiv belastet. Ich sage: Jene, die bereit sind zu hackeln, sollen auch belohnt werden und ordentlich verdienen. Es braucht ein Verständnis dafür, dass Leistung wichtig ist und Erfolg etwas Positives. Und dass man Probleme lösen muss, ohne die Basis zu zerstören. Und Österreich hätte eine super Basis, vor allem die Steiermark. Wir sind ein Industrie- und Forschungsland. Die Menschen sind arbeitswillig, fokussiert, kreativ und intelligent. Die Politik muss dafür sorgen, dass die Rahmenbedingen stimmen.
Generell: Warum sind Forschung und Innovation für den Standort wichtig?
Ganz einfach: Stehen bleiben geht nicht! Die Technologien müssen sich weiterentwickeln, so wie sich die Gesellschaft stets weiterentwickelt. Wir werden NUR durch Innovation überleben, nicht über Dienstleistungen oder Massenproduktion. Daher muss Forschung und Innovation den höchsten Stellenwert genießen. Es ist unsere Lebensgrundlage. Forschung und unser Wohlstand hängen untrennbar zusammen.
Wo sehen Sie weiteres Potenzial in der Forschungslandschaft?
Entscheidend sind die Spiel- und Freiräume, die Forschende benötigen. Das Problem ist, dass wir in Österreich oft alles regulieren – das widerspricht dem Wesen der Forschung. Es wird viel vorgeschrieben. Wir haben in der Forschungsförderung in Österreich zu wenig Mittel, die thematisch offen sind. Man sollte auch ein Biotop schaffen, in dem sich Dinge frei entwickeln können. Auch die Kleinstrukturiertheit der Forschungsförderungen mit geteilten Kompetenzen zwischen Bund und Ländern finde ich überdenkenswert – Forschungs- und Innovationsförderung, das muss man groß denken. Eine tolle Sache, die wir haben, ist die Forschungsprämie. Das sind 14% der Forschungsleistung, in der EU ist das einzigartig.
„Die ACR ist modern,
cool, weiblich und divers
und hat eine irre
Dynamik. Unser Ziel
ist, künftig noch internationaler
zu werden.“
IRIS FILZWIESER
METTOP-GRÜNDERIN UND
ACR-PRÄSIDENTIN
Die ACR ist heute fest in weiblicher Hand. Das war nicht immer so?
Traditionell waren die ACR und ihre Institute männlich geprägt – von der ACR-Führung bis zu den Institutsleitungen. In den vergangenen Jahren ist ein Paradigmenwechsel gelungen. Darauf sind wir sehr stolz. Mittlerweile sind nicht nur die Geschäftsführung in der ACR und das Präsidium weiblich besetzt, mit Christa Zengerer haben wir auch die erste Frau an der Spitze eines Instituts, des ÖGI in Leoben. Und es geht weiter. Auch die Projektleitungen waren bis vor Kurzem traditionell männlich dominiert. Mittlerweile sind auch hier, zumindest bei den im heurigen Jahr geförderten Forschungsprojekten, zum Großteil Frauen tätig. Dafür war viel Überzeugungsarbeit nötig. Ich bin überzeugt, gerade Projektleiterinnen gehören gefördert. Die aktuellen Zahlen bestätigen unseren Weg. Der Anteil an Forscherinnen in der ACR beträgt derzeit 39 %, deutlich mehr als der Schnitt der außeruniversitären Forschung in Österreich. Entscheidend ist aber immer, von welcher Ebene wir sprechen. Denn unter der Projektleitungsebene finden sich überall viele Frauen, aber Projektleiterinnen gibt es meist wenige. Ein sichtbares Zeichen war auch die Einführung des ACR Woman Award – eine erfolgreiche Maßnahme der Bewusstseinsbildung.
Der Spirit der ACR?
Die ACR ist modern, cool, weiblich und divers und hat eine irre Dynamik. Wir haben die Diversität erhöht und sind auch jünger geworden. Es braucht die Erfahrung, aber die Dynamik kommt meist mit der Jugend – und mit der Diversität, die in der Forschung einfach essenziell ist. Die Next Generation ist ohnehin bereits viel aufgeschlossener bei diesen Themen. Uns alle eint ein gemeinsames Interesse: Wir wollen die bestmöglichen Forschungsergebnisse erzielen. Und wir wollen uns mehr und mehr international orientieren und grenzüberschreitende Partnerschaften forcieren. Dafür haben wir einen Weg zu gehen.
Die Hürden für Frauen in der Forschungslandschaft? Die Hürden für Frauen sind mannigfaltig – allen voran das noch immer ungelöste Problem der Kinderbetreuung. Alles beginnt in Wahrheit schon ganz früh im Bildungssystem. In der Schule werden viel zu wenig Skills vermittelt, die wir brauchen, um Forschung oder jede Art von Unternehmung zu betreiben. Vor allem Frauen brauchen ein Umfeld, in dem sie sich wohl fühlen und gefördert bzw. ermutigt werden. Sie brauchen Motivation, Vorbilder und Rolemodels – vor allem im MINT-Bereich. Und davon gibt es viel zu wenig. Und es braucht Lehrpersonal, das die Kids dort abholt, wo sie stehen. Wenn sich Teenager etwa gerade für altersgemäße Themen interessieren, sollte eine gute Chemie- und Physik-Lehrerin bzw. ein guter Lehrer das aufgreifen und mit den Schülerinnen und Schülern über die chemischen Aspekte dieser Themen sprechen. Man muss Wissen immer emotional vermitteln – das wird viel zu wenig gemacht. Ganz ähnlich beim Thema Klimawandel. Auch dort müssen wir versuchen, ganz andere Bilder zu wecken. Weg von Verboten und hin zu Lösungen, die wir ja haben oder künftig liefern können. Wir müssen sagen: Nicht nur als Ärztin oder Arzt kannst du Leben retten, auch als Naturwissenschaftlerin bzw. Naturwissenschaftler kannst du ein Hero sein – als ChemikerIn, PhysikerIn oder VerfahrenstechnikerIn! Damit kannst du einen Beitrag leisten, um die Welt zu retten. Worauf wartest du!? Gehen wir’s an!
ACR Austrian Cooperative Research ist ein Netzwerk von 19 privaten außeruniversitären Forschungsinstituten, die vor allem kleine und mittlere Unternehmen bei ihren Forschungs- und Innovationaktivitäten unterstützen. Die ACR als Dachverband fungiert als Sprachrohr der Institute nach außen und sorgt für den Austausch und die Vernetzung untereinander. Besonderheit der ACR ist die Gemeinnützigkeit. Die neuen Erkenntnisse werden über Seminare, Kongresse oder Publikationen mit den Mitgliedern der Branche geteilt und damit der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Die Institute decken ein großes Spektrum ab – von der Holzforschung über die Lebensmittelforschung bis zu sozialwissenschaftlichen Forschungsthemen. Drei ACR-Institute in der Steiermark: Österreichisches Gießerei-Institut ÖGI in Leoben, ZFE Zentrum für Elektronenmikroskopie in Graz und AEE – Institut für Nachhaltige Technologien in Gleisdorf. www.acr.ac.at